Ein simpler Biofeedback-Mechanismus begegnet uns schon in frühester Kindheit: An heißen Kerzen und Streichhölzern kann man sich leicht und schmerzhaft verbrennen - wem das passiert, der lässt die Finger davon. Ganz so einfach ist es natürlich in der Praxis dann doch nicht.
Nach Definition der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback ist
"Biofeedback (...) ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren der Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, mit dessen Hilfe normalerweise unbewusst ablaufende psychophysiologische Prozesse durch Rückmeldung (Feedback) wahrnehmbar gemacht werden."
Sie sehen also - Biofeedback bedeutet, dass Ihr Körper direkt auf Reize reagieren kann, die ihm angeboten werden. Die Messung Ihrer Werte erfolgt ganz einfach per Hautwiderstand mit angelegten Elektroden, die über ein Computersystem verbunden sind. So kann das Programm Ihre Werte erfassen, diese dann evaluieren und kurz danach Frequenzen zur Korrektur anbieten.
Wie Sie auf diese angebotenen Frequenzen reagieren, kann nach kurzer Zeit wieder über den Computerbildschirm abgelesen werden. Die Therapie erfolgt so, dass bei jeder Sitzung eine optimale Erfolgsrate angestrebt wird. Durch mehrfache Therapiesitzungen wird der Gesamterfolg und damit eine langanhaltende Besserung Ihrer Beschwerden untermauert.
Biofeedback wird unter anderem eingesetzt zur Behandlung von:
Mit großem Erfolg wende ich die Dorn-Methode, Schröpf- und Quaddeltherapie an, um Sie von Ihren Beschwerden zu befreien.
Wussten Sie, dass es auch naturheilkundliche Varianten gibt, um sich vor Grippe und Infekten zu schützen?
Dazu eignen sich Globuli und die Spenglersan-Therapie.